Effektives Lernen
Wissenschaftliches Arbeiten
BAföG
Studieren mit Behinderung
Besser lernen: Mind-Mapping als Lernmethode
Mind-Maps sind visuelle Baumdiagramme. Sie können mit Symbolen, Schlüsselworten, Prozessen und Stichworten ausgefüllt sein, die eine inhaltliche Verknüpfung darstellen. Mind-Maps bieten sich besonders nach dem Durcharbeiten eines Textes an, um knapp, verständlich und vor allem übersichtlich die Kernaussagen zu visualisieren und deren Zusammenhänge bildlich darzustellen. Durch das aufs Wesentliche reduzierte, kreative und schriftliche Wiedergeben des Gelernten wird der Stoff im Gehirn gefestigt.
Nutzen und Anwendung von Mind-Mapping
Mind-Maps sprechen mehrere Wahrnehmungskanäle an: Sie fassen aktiv das Gelernte zusammen und geben es schriftlich wieder. Was entsteht ist eine optische Landkarte des Stoffes. Mind-Maps sind deshalb auch besonders gut zum Wiederholen geeignet. Ein kurzer Blick auf die „Wissens-Landkarte“ genügt oft bereits, damit sich im Gehirn komplexe Inhalte zusammensetzen.
Mind-Mapping – Kurz und Knapp
Kernaussagen und inhaltliche Verbindungen optisch darstellen, und zwar:
- übersichtlich
- kurz und knapp
- optisch ansprechend
- ideal mit kreativen Symbolen